Wednesday, June 11, 2008

Innehalten

In so turbulenten Zeiten, in denen es sich dreht und dreht, nicht nur das runde Leder, auch der Erdball und damit unsere Uhrzeiger - viel zu schnell. Eigentlich wollte ich ja nicht darüber schreiben, das Dublin bereits in einem Monat schon wieder vorüber ist. Denn eigentlich hat es doch gerade erst angefangen, sind noch nicht einmal die Sightseeingfotos vom Anfang online und hab ich noch nicht einmal einen Bruchteil der Insel erkunden können...

Es ist turbulent, steht so viel vor der Tür, will so viel gemacht werden, müssen so viele Entscheidungen fallen, muss man am Ball bleiben. Doch ab und zu sollten wir doch einmal entschleunigen - wie es so schön ein heimatlicher Radiomoderator formuliert. Erst wenn die CD sich monoton im Laufwerk dreht, das Buch Eselsohren bekommt (Ich selber habe leider seit drei Wochen keine Seite mehr umgeknickt) oder der Sonnenuntergang eine kleine schöne Ewigkeit dauert, haben wir Zeit uns selbst zuzulächeln und diesen Moment zu genießen.

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Es gibt nämlich noch einiges zu berichten, ob von Schafen auf der Landstraße, Sonnenuntergängen wie in Kindheitstagen oder freilaufenden Rehen in Stadt. Bis dahin wünsche ich euch eine Gute, geruhsame Nacht.

An Nordirlands Atlantikküste, ganz entschleunigt dem Sonnenuntergang entgegen...

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